Etablieren Sie Kennzahlen, um die Leistung der Prozesse zu überwachen, die für die BPM-Strategie von besonderer Bedeutung sind.
Starten Sie damit, interne und externe Benchmarks zu identifizieren und implementieren Sie „Best Practices“ in kritischen Prozessbereichen.
Entwickeln Sie Kommunikations- und Qualifizierungsmaßnahmen, um das „Prozessdenken“ in Ihrer Organisation zu verankern.
Definieren Sie Prozessstandards, Methoden und Vorgehensweisen und sorgen Sie für Transparenz und Synergien zwischen den einzelnen Geschäftseinheiten
Initiieren Sie Prozessverbesserungsprojekte (Pilot-Projekte), die einen positiven Effekt auf Kundenzufriedenheit und Produkteinführungszeit haben.
Etablieren Sie BPM als Managementdisziplin: operationalisieren Sie die Unternehmensziele und unterstützen Sie so die Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategie.
Bauen Sie ein professionelles BPM-Kompetenz Center auf und definieren Sie eindeutige Prozessverantwortlichkeiten.
Beginnen Sie Ihre BPM-Aktivitäten zunächst in Prozessbereichen mit starker Kundenorientierung und der Produktentwicklung.
Definieren Sie eine integrierte Geschäftsarchitektur, um Prozess und IT-Systeme zu standardisieren und anzugleichen.
Die 4 Phasen des Vorgehensmodells als kontinuierlicher Verbesserungsprozess:
1
2
3
4
Situationsanalyse: Klärung von Status und Anforderungen an, und Ziele für das Prozessmanagement
Konzeption: Design des Zielzustands, als operativer Rahmen für BPM (Architektur, Organisation, Hauptprozesse, Tool und Projektplanung).
Umsetzung: Prozesslandkarte erstellen, Prozesse modellieren, Qualität sichern, Ergebnisdokumente fertigstellen
Erfolgskontrolle: Überprüfung von Ergebnissen, Meilensteinen und Nachsteuern der Aktivitäten
Process & Management Consulting
Scheer GmbH
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