Die (Teil-)automatiserung von Prozessen mit RPA gehört aktuell zu den Topdigitalisierungsthemen. Gründe dafür liegen in der schnellen Umsetzung, den prognostizierten Zeit- und Kosteneinsparungen und der kurzen Amortisationsdauer, die auch bei Ersteinführungen oft unter einem Jahr liegt.
Alle diese Vorteile werden aber nur dann Realität, wenn Unternehmen die geeigneten Prozesse für RPA auswählen. Oft werden Kennzahlen wie Standardisierungsgrad, Prozessstabilität und -komplexität zu Rate gezogen um die technische Eignung eines Prozesses festzustellen. Das ist aber nur eine Seite der Medaille: maßgeblich für die Rentabilität und damit den Erfolg des Vorhabens ist die betriebswirtschaftliche Analyse der Prozesse.
Wir zeigen Ihnen, wie Process Mining Sie dabei unterstützt. Kennzahlen wie Fallhäufigkeit, Durchlaufzeiten und Prozesskosten ermöglichen die ganzheitliche Betrachtung des Automatisierungsvorhaben als Business Case und legen damit den Grundstein für den möglichst effizienten Einsatz von Robotic Process Automation in Ihrem Unternehmen.
Die typischen Fallstricke bei der Auswahl von RPA-Prozessen
Wie Sie mit Process Mining eine Automatisierungslandkarte erstellen
Wie Sie den Nutzen von RPA maximieren
Chief Data Scientist
Scheer GmbH
Uni-Campus Nord
D-66123 Saarbrücken
T +49 681 96777-0
Kontakt